Es tut mir sooo leid, dass der Blog nun eine so lange Zeit stillgelegt war! Ich bin einfach nicht dazugekommen (und hatte auch oft einfach keine Lust...) etwas zu posten. Und bevor ich dann irgenwas schnelles schlechtes schreibe, das keinen interessiert, schreibe ich lieber garnichts. Aber ich habe in dieser Zeit natürlich trotzdem einige Bücher und Manga gekauft und habe mir nun vorgenommen, da ich jetzt ja Ferien habe, jeden, oder jeden zweiten Tag eines davon vorzustellen ;)
Heute geht es direkt mal los mit
Ein Klassiker, den man eigendlich mal gelesen habe sollte. Darum habe ich mir mal ein Exemplar zugelegt. So pervers (und in der Zeit in der dieses Buch entstanden ist auch höchst skandalös) die Story auch ist, das Buch ist einfach total gut geschrieben und wirklich gut zu lesen irgendwie. Außerdem hat mir der Film (Versioen 1997) gut gefallen. Für die, die nicht wissen, worum es geht hier mal eine
Inhaltsbeschreibung:
"Der Roman schildert die unselige Leidenschaft des 1910 in Frankreich geborenen Literaturwissenschaftlers und Privatlehrers Humbert Humbert zu der kindhaften und gleichzeitig frühreifen 12-jährigen Dolores (Lolita) Haze. Humbert Humbert ist Mädchen zwischen neun und vierzehn Jahren verfallen; deren vollkommene Inkarnation findet er in Lolita. Um in ihrer Nähe bleiben zu können, heiratet er ihre Mutter, die Witwe Charlotte Haze; er verursacht indirekt deren Tod und beginnt mit Lolita – aus Furcht vor Entdeckung seiner verbotenen Leidenschaft – ein unstetes Reiseleben durch die USA. Humbert Humbert stellt bald fest, dass sie verfolgt werden, und eines Tages ist Lolita, offenbar mit dem Verfolger im Bunde, verschwunden. Als er sie nach Jahren wiedersieht – verheiratet, schwanger und in ärmlichen Verhältnissen lebend –, weigert sie sich, zu ihm zurückzukehren, doch gelingt es ihm, den Namen des damaligen Nebenbuhlers zu erfahren. Es ist der Dramatiker Clare Quilty, den er in einer furiosen Racheszene erschießt." (Textquelle: http://www.amazon.de/Lolita-Vladimir-Nabokov/dp/3499225433 besser hätte ich es selbst einfach nicht beschreiben können)
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